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Theater will gelernt sein


Szene aus der Inszenierung zum Abschluss der Ausbildung zu Theaterpädaggen bei ARTefix.

Abschlussklasse präsentierte ihr Können - neuer Kurs bei ARTefix läuft an

Die Bühne war spartanisch ausgestattet mit einer Lampe, einer Decke und einem Ohrensessel. Dass gutes Theater kaum mehr Requisiten braucht, bewiesen die sieben Theaterpädagoginnen, die zum Abschluss ihrer zweijährigen Ausbildung bei der Freien Kunstschule ARTefix eine Stück inszenierten und spielten, um das Gelernte den Gästen des Abends - darunter viele Freunde und Angehörige wie Dozenten - zu präsentieren.

ARTefix bietet seit Jahren die Ausbildung zu Theaterpädagogen an und ist regional der einzige Anbieter, der den Absolventen auch ein bundesweit anerkanntes Abschlusszeugnis ausstellen darf. Somit hat sich der Ruf der Freien Kunstschule auch in diesem Sektor der Kulturarbeit gefestigt, was zur Begrüßung der kleinen Feierstunde in der Aula des Von der Leyen-Gymnasiums in Blieskastel die Vorsitzende von ARTefix, Helge Baer, nicht ohne Stolz verkündete.

Das folgende Theaterstück handelte von den Zwängen und vor allem den Freuden von Kulturbegeisterten, die sich aus den unterschiedlichsten Gründen zu der zweijährigen Ausbildung zum Theaterpädagogen durchringen und dann nicht nur neue Erkenntnisse gewinnen, sondern sich selbst auch besser oder neu entdecken.

Zum Abschluss der kleinen Soiree gab es dann für Pia Ferone, Nicole Lautenbacher, Silke Marion, Katja Molter-Basler, Dolores Sommer, Elli Schneider und Julie Frank die Zeugnisse.

Zur Zeit läuft ein neuer Kurs bei ARTefix an, in dem wieder über zwei Jahre Interessierte zu Theaterpädagogen ausgebildet werden. Nähere Informationen bei der Freien Kunstschule unter 06841/63925.

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